Allergie-Immuntherapie bei Kindern

Mit ALK-Präparaten Allergien ursächlich behandeln. 

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Allergische Rhinitis bei Kindern und Jugendlichen

Allergische Rhinitis ursächlich behandeln

Ein Leben ohne allergische Beschwerden ermöglicht es Kindern, sich in ihre Lieblingsaktivitäten zu stürzen und den Alltag zu genießen. Sie können ohne Beschwerden toben, Sport treiben, im Freien spielen oder bei Freunden übernachten.

Entscheiden Sie sich frühzeitig für eine ursächliche Allergiebehandlung Ihrer kleinen Patientinnen und Patienten, um das Fortschreiten von allergischen Erkrankungen zu verhindern. Die einfach einzunehmende Allergie-Immuntherapie mit Tabletten für zu Hause behandelt das Problem an der Wurzel. Erfahren Sie jetzt mehr.

 

Hohe Prävalenz allergischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen1

25

%

aller Kinder in Europa leiden an einer allergischen Rhinitis (AR).2

80

%

aller Kinder mit atopischer Dermatitis leiden an AR.3

40

%

aller Kinder mit einer Lebensmittelallergie leiden später an AR.4

40

%

der Kinder mit AR haben Asthma.5

Allergische Rhinitis: Erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität von Kindern
  • Einschränkungen beim Sport und Spielen6,10
  • Reduzierte schulische Leistung6,9-11
  • Verminderte Schlafqualität sowie Beeinträchtigung des täglichen Lebens6,9,10
  • Verstärktes Auftreten von Ängstlichkeit und Depressionen6-8,10

Die EAACI empfiehlt die Allergie-Immuntherapie (AIT) als ursächliche Behandlungsstrategie bei Kindern.12

Allergie ursächlich behandeln - mit einer Tablette am Tag

Die Vorteile liegen auf der Hand 

Vorteile für Kinder und Familien
  • Sekundenschnell unter der Zunge aufgelöst
  • Einnahme jederzeit und überall möglich
  • Geeignet bei Spritzenangst
  • Kein Verzicht auf sportliche Aktivitäten
  • Bei Laktoseintoleranz möglich
  • Weniger Arztbesuche 
Vorteile für die Praxis
  • Flexibler Therapiestart: Der Therapiebeginn ist das ganze Jahr über möglich.
  • Keine Aufdosierung*: Die Allergendosis der Tabletten ist gleichbleibend und ändert sich im Therapieverlauf nicht mehr.
  • Entlastung im Praxisalltag: Nur die Ersteinnahme findet in der Praxis statt. Das bedeutet eine Zeitersparnis und weniger Kapazitätenbindung im Vergleich zur SCIT.22

* Ersteinnahme in der Praxis

Kinderleicht für alle Beteiligten

ALK-Tablettenportfolio zur sublingualen Allergie-Immuntherapie

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Dieses enthält verschiedene Informationen rund um das Thema in Form von Fachinformationen und einer Therapieübersicht sowie nützliches Material für Ihre Praxis und Ihre Patentinnen und Patienten. 

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Evidenzbasierte Therapien für Kinder

Für die ALK Allergen-Tabletten zur Allergie-Immuntherapie (AIT) liegen umfangreiche klinische Studien mit >24.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern (davon >4.000 Kinder und Jugendliche) vor. 

 

Gräser-Tablette (zugelassen ab 5 Jahren)

Hausstaubmilben-Tablette (zugelassen ab 5 Jahren)

Ragweed-Tablette (zugelassen ab 5 Jahren)

Frühblüher-Tablette (zugelassen ab 18 Jahren)

Reduktion klinischer Symptome13-15,23 bereits im ersten Therapiejahr
Induktion immunologischer Toleranz14,15,20,21,23
Gutes Sicherheitsprofil13-15,23
Verbesserung der Lebensqualität14,20  
Positiver Effekt auf Asthma13,15,19  
Krankheitsmodifizierender Effekt nach Therapieende13   

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Vorteile der AIT aus Real-World-Studien

Real-World-Evidence-Daten zur Allergie-Immuntherapie (AIT). Die folgenden Vorteile der AIT sind in zahlreichen Studien belegt. 

✓ Nachhaltige Verringerung der Symptome und Einnahme von symptomlindernden Medikamenten25
✓ Reduktion von viralen Infekten und Antibiotikaeinnahme16
✓ Reduktion des Risikos von Asthma-Exazerbationen17
✓ Stärkung der Widerstandsfähigkeit der Atemwege18

 

Mehr zu den Studien

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CME-zertifizierte Fortbildungen zur Allergie-Immuntherapie

Sublinguale Allergen-Immuntherapie bei Hausstaubmilbenallergie (Autor: Prof. Oliver Pfaar)

Die Fortbildung ist zum Selbststudium geeignet und mit 4 CME-Punkten zertifiziert. 

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Sublinguale Allergen-Immuntherapie bei Gräser- oder Baumpollenallergie  (Autor: Prof. Oliver Pfaar)

Die Fortbildung ist zum Selbststudium geeignet und mit 4 CME-Punkten zertifiziert. 

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Fill 1
Allergologie bei Kindern (Referent: Priv.-Doz. Dr. Fritz Horak)

Die Fortbildung ist zum Selbststudium geeignet und mit 1 CME-Punkt zertifiziert. 

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Therapietreue unterstützen - Therapieabbrüche verhindern
Gut zu wissen

Unerwünschte Begleiterscheinungen der Therapie sind meist nur von kurzer Dauer und verschwinden einige Tage oder Wochen nach Beginn der Therapie.

Für die tägliche Einnahmeerinnerung und die Erinnerung an Folgetermine und -rezepte verweisen Sie Ihre Patientinnen und Patienten gern auf den Service von MyTherapy.

Vor der Einnahme:
  • Aufklärung zu Therapiebeginn ist hilfreich und schafft Sicherheit
  • Antihistaminikum einnehmen*
  • Etwas Wasser trinken
  • Tabletten nicht direkt nach dem Zähneputzen einnehmen

*nach Rücksprache mit der Ärztin/dem Arzt

Nach der Einnahme:
  • Antihistaminikum einnehmen*
  • Eisstückchen unter die Zunge legen
  • Etwas essen oder trinken

*nach Rücksprache mit der Ärztin/dem Arzt

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Initiative Allergiescreening

„Alle Kinder sollen die Chance haben, frühzeitig auf Allergien untersucht zu werden.“ Das ist der Leitgedanke der Initiative Allergiescreening Deutschland, die wir seit dem Bestehen engagiert unterstützen. 

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Podcast

Im Allergie-Podcast sprechen wir über aktuelle Themen in der Allergologie. Unser pädiatrisches Angebot umfasst unter anderem eine Folge zum Thema Allergieprävention bei Kindern und zur Allergiebehandlung in der Pädiatrie. 

Zum Podcast

Quellen:

  1. Poethko-Müller C et al. Journal of Health Monitoring 2018, 3: 19-36
  2. WAO. White book on allergy. World Allergy Organization; 2013.
    Available from https://www.worldallergy.org/UserFiles/file/WhiteBook2-2013-v8.pdf (Accessed February 2024).
  3. Eichenfield LF, et al. Pediatrics 2003; 111: 608-16.
  4. Goksör E et al. Acta Pediatrica 2016; 105: 1472-9.
  5. Burgess JA et al. J Allergy Clin Immunol 2007; 120: 863-9.
  6. Meltzer EO et al. J Allergy Clin Immunol 2009; 124(3Suppl): S 43-S70.
  7. Nanda MK et al. Pediatrics. 2016; 137: e20151922.
  8. Lu Z et al. Ann Allergy Asthma Immunol 2018; 120: 310-17.
  9. Valovirta E et al.Curr Opin Allergy Clin Immunol. 2008; 8: 1-9.
  10. Blaiss MS et al. Ann Allergy Asthma Immunol 2018; 121: 43-52.
  11. Walker S et al. J Allergy Clin Immunol 2007; 120: 381-7.
  12. Alvaro-Lozano M et al. Pediatr Allergy Immunol 2020; 31(suppl. 25): 1-101.
  13. Valovirta E et al. J Allergy Clin Immunol 2018; 141: 529-38.
  14. Nolte H et al. J Allergy Clin Immunol 2016; 138: 1631-8.
  15. Nolte H et al. J Allergy Clin Immunol Pract 2020; 8: 2322-31.
  16. Woehlk C et al. Eur Respir J 2022; 60: 2200446.
  17. Fritzsching B et al. Front Pediatr 2023; 11: 1136942.
  18. Fritzsching B et al. Allergy 2023; 78 (Suppl. 112): 215-17.
  19. Bufe A et al. J Allergy Clin Immunol 2009; 123: 167-173.
  20. Blaiss M et al. J Allergy Clin Immunol 2011; 127: 64-71.
  21. Corzo JL et al. J Investig Allergol Clin Immunol 2014; 24: 154-61.
  22. Peter RU, et al. Allergologie 2012; 35: S5-S8.
  23. Gappa M et al. Allergy 2024; 00:1-12 (epub ahead of print).
  24. Fritzsching B et al. The Lancet Regional Health - Europe 2022;13: 100275.